Das Linthwerk verfügt über rund 80 Hektaren Wald. Dazu gehören Restbestände von Auen beim Escherkanaldelta und feuchte und trockene Hangwälder. In den Wäldern kommen Pflanzenarten vor, wie sie für Föhngebiete typisch sind (z.B. Turiner Waldmeister). Ein Teil der Wälder enthält standortfremde Fichtenbestände. Im Rahmen des Linthprojekts sind Wälder als Waldreservate ausgeschieden worden. Die Fichtenwälder werden durch Pflegeeingriffe (Holzschläge) in naturnahe Wälder überführt. (Bilder M. Jud)
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